Modulare Rollups revolutionieren die Skalierbarkeit von Blockchains, indem sie Ausführung, Abrechnung und Datenverfügbarkeit auf separate Ebenen verteilen. In diesem Kurs lernen Sie das Konzept von Rollup‑as‑a‑Service (RaaS) kennen, das es Entwicklern und Unternehmen ermöglicht, individuelle Rollups zu implementieren, ohne eigene Infrastrukturen von Grund auf entwickeln zu müssen. Der Kurs konzentriert sich auf moderne Frameworks und vermittelt grundlegende Prinzipien. Sie erhalten praxisorientierte Einblicke in die Implementierung und einen Ausblick auf zukünftige Trends.
Geteilte Sequenzierungsnetzwerke und atomare Komposierbarkeit zählen zu den wichtigsten Innovationen in modularen Blockchain-Ökosystemen. Sie adressieren zentrale Herausforderungen, die mit der zunehmenden Verbreitung von Rollups einhergehen – insbesondere die Fragmentierung der Liquidität sowie den Wegfall der synchronen Transaktionsreihenfolge, wie sie für monolithische Blockchains charakteristisch ist. Dieses Dokument führt diese Konzepte von Grund auf ein und beleuchtet, wie sie skalierbare, sichere und komponierbare Multi-Rollup-Umgebungen ermöglichen.
Bis vor Kurzem wurde Bitcoin ausschließlich als Wertspeicher betrachtet – ein Vermögenswert, den man lediglich hält, nicht aber aktiv nutzt. Begriffe wie Rendite, Komposabilität und die Ausführung von Smart Contracts waren bislang programmierbaren Chains wie Ethereum vorbehalten. Doch 2025 steht ein Wandel bevor: Neue Frameworks wie BitVMX ermöglichen die Unterstützung von Layer-2-Netzwerken, nativen DeFi-Anwendungen und die Generierung von Rendite, ohne den zugrunde liegenden Konsensmechanismus von Bitcoin zu verändern. Im Folgenden wird erläutert, wie dies funktioniert.
Liquid Restaking 2.0 revolutioniert die Art und Weise, wie Blockchain-Netzwerke Sicherheit, Kapital und Nutzen koordinieren. Die von EigenLayer entwickelte Restaking-Architektur von Ethereum bildet die Grundlage. Durch die Erweiterung mit Liquid Restaking Tokens (LRTs) und Liquid Staking Tokens (LSTs) entsteht eine neue finanzielle Ebene. Dieser Kurs zeigt, wie LRTs und LSTs heute das Fundament eines modularen DeFi-Stacks bilden. Sie ermöglichen programmierbare Erträge, kombinierbare Sicherheitsmechanismen und eine gemeinsam genutzte Infrastruktur über verschiedene Chains und Services hinweg.
In diesem Kurs erhalten Sie einen detaillierten Überblick über fortgeschrittene Kombinationsstrategien für Optionen, die auf der Plattform Gate.io gehandelt werden.
Sie haben bereits die Grundlagen- und Aufbaukurse zum Optionshandel absolviert und sind mit den Handelsregeln für Optionen auf Gate.io, grundlegenden Optionsstrategien sowie den Merkmalen der Risikoindikatoren (Greeks) vertraut.
In diesem Fortgeschrittenenkurs zeigen wir Ihnen verschiedene Kombinationsstrategien für Optionen. Sie lernen, diese fortgeschrittenen Strategien gezielt einzusetzen. So können Sie auf unterschiedliche Marktsituationen reagieren und Risiken effektiv steuern.
Encrypted Data Availability (EDA) bietet eine innovative Lösung für eine der zentralen Herausforderungen im modularen Blockchain-Design: Wie lässt sich die Überprüfbarkeit von Transaktionsdaten sicherstellen, ohne dabei sensible Informationen offenzulegen? Während herkömmliche Rollups Transaktionsdaten im Klartext veröffentlichen, um Sicherheit und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten, stellt diese Offenheit ein Hindernis für Unternehmen, regulierte Branchen und auf Datenschutz ausgerichtete Anwendungen dar. Werden die Daten jedoch verschlüsselt, noch bevor sie die Availability-Schicht erreichen, ermöglichen private Rollups sowohl Vertraulichkeit als auch Nachprüfbarkeit und Skalierbarkeit. In diesem Kurs werden die Technologien, Architekturen und aktuellen Anwendungsfälle vorgestellt, die diese nächste Entwicklungsstufe der Blockchain-Infrastruktur maßgeblich prägen.
Zero-Knowledge-Coprozessoren (ZK Coprocessors) stellen einen bedeutenden Fortschritt in der Blockchain-Technologie dar, da sie Offchain-Berechnungen mit Onchain-Verifizierung verbinden. Sie versetzen Blockchains in die Lage, komplexe oder datenintensive Aufgaben zu bearbeiten, ohne dabei Sicherheit oder Dezentralisierung zu gefährden. Mithilfe kryptographischer Beweise gewährleisten ZK Coprozessoren die Vertrauenswürdigkeit von Offchain-Berechnungen, ohne dass diese auf der Blockchain erneut durchgeführt werden müssen.
Der Kurs vermittelt ein fundiertes Verständnis der ZK Coprozessoren – angefangen bei den grundlegenden Konzepten und kryptografischen Prinzipien bis hin zu praktischen Anwendungen und künftigen Forschungsrichtungen. Er richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Blockchain-Entwickler, die ihr Wissen in diesem zukunftsweisenden Bereich erweitern möchten.
Saros ist ein dezentralisiertes Finanzprotokoll, das auf Solana basiert und integrierte Dienstleistungen für Handel, Staking, Farming, Identitätsmanagement und Governance anbietet. Dieser Kurs bietet eine detaillierte Untersuchung der Funktionsweise von Saros, der Struktur seiner Komponenten und wie Nutzer mit der Plattform interagieren. Lernende werden ein praktisches Verständnis der Architektur von Saros, der Token-Nutzbarkeit und der Governance-Systeme erlangen, die darauf ausgelegt sind, die langfristige Nachhaltigkeit des Protokolls zu unterstützen.
Bitcoin Layer-2s sind Lösungen, die auf der Bitcoin-Blockchain aufsetzen, um deren Skalierbarkeit zu verbessern, Transaktionskosten zu senken und neue Möglichkeiten für die Programmierbarkeit zu eröffnen, ohne das grundlegende Protokoll zu verändern. In diesem Kurs werden die wichtigsten Layer-2-Architekturen vorgestellt, ihre Funktionsweise erläutert und die jeweiligen Abwägungen und Kompromisse analysiert.
In diesem Kurs lernen Sie MEV (Maximal Extractable Value) als eine der zentralen Herausforderungen für Blockchain-Systeme kennen und erfahren, wie SUAVE (Single Unifying Auction for Value Expression) eine kettenübergreifende, datenschutzwahrende und MEV resistente Ausführungsumgebung bereitstellt. Sie sehen, wie verschlüsselter Order-Flow, universelle Auktionen und programmierbare Ausführungen ineinandergreifen, um eine fairere und leistungsfähigere Infrastruktur für den Blockchain-Bereich zu schaffen.
Grass ist ein dezentralisiertes Bandbreiten-Sharing-Protokoll, das Benutzer für die Bereitstellung ihrer ungenutzten Internetverbindung entschädigt. Dieses System unterstützt die öffentliche Datensammlung im Web, die dann für das Training von KI-Modellen verwendet wird. Das Protokoll ist so strukturiert, dass die Privatsphäre der Benutzer, effiziente Routing-Mechanismen und transparente Belohnungsmechanismen gewährleistet sind. Lernende werden verstehen, wie Grass ungenutzte Bandbreite in eine strukturierte Dateninfrastruktur durch kryptografische Verifizierung, Staking und tokenbasierte Anreize umwandelt.
Die Distributed Validator Technology (DVT) ermöglicht den Betrieb eines einzelnen Ethereum-Validators durch mehrere unabhängige Knoten. Dadurch werden Dezentralisierung, Fehlertoleranz und Systemverfügbarkeit deutlich gesteigert. Dieser Kurs vermittelt fundierte Einblicke in DVT im Zusammenhang mit den Herausforderungen beim Ethereum-Staking und beleuchtet die zunehmende Relevanz von DVT innerhalb modularer Blockchain-Infrastrukturen.
Dieser Kurs vermittelt Ihnen einen strukturierten Überblick über die grundlegenden Funktionsweisen von ETF-Leverage-Token. Diese Produkte erzielen durch Absicherung im Perpetual-Futures-Markt das Mehrfache der täglichen Rendite eines Basiswerts. Sie sind mit hohem Risiko und starker Volatilität verbunden. Daher eignen sich ETF-Leverage-Token vorrangig für kurzfristige Swing-Trades. Sie können auch gezielt für Hedging-Strategien eingesetzt werden.Wer ETF-Leverage-Token richtig nutzt, kann Gewinne verstärken oder das Marktrisiko absichern. Zu den Vorteilen zählen: Verluste lassen sich bei Abwärtstrends reduzieren. In Aufwärtstrends sind höhere Erträge möglich.
Null-Wissen-Beweise verändern, wie Blockchain-Anwendungen mit Berechnungen, Datenschutz und Skalierbarkeit umgehen. Dieser Kurs untersucht ZK-Koprozessoren, leistungsstarke Off-Chain-Engines, die Berechnungen durchführen und kryptografische Beweise erzeugen, sowie die Beweisnetzwerke, die sie an Smart Contracts liefern. Lernende werden sowohl ein grundlegendes Verständnis als auch Einblicke in fortgeschrittene Werkzeuge und Anwendungsfälle aus der realen Welt in den Bereichen DeFi, Cross-Chain-Nachrichtenübermittlung und KI-Verifizierung gewinnen.
Dieser Kurs führt in eine neue Grenze der dezentralen Finanzen ein – intent-based DeFi. Anstatt starrer, transaktionsbasierter Protokolle ermöglichen intent-basierte Systeme den Nutzern, auszudrücken, was sie wollen, nicht wie sie es tun. Durch die Trennung von "Intent" und "Ausführung" verbessert dieser Ansatz die Benutzererfahrung, ermöglicht die Interoperabilität über verschiedene Blockchains hinweg und öffnet Türen zu automatisierten DeFi-Workflows.